Geschichte der Rackow-Schulen
Geschichte der Rackow-Schulen
1867
Gründung der ersten Rackow-Schule durch August Rackow in Berlin bei seiner Privatadresse in der Markusstraße 43. Sie trägt den Namen „Akademie für Kalligraphie und Handelswissenschaft“.
1890 - 1901
Gründung von Standorten in Hamburg, Dresden, Köln, Leipzig, Frankfurt am Main, Magdeburg, Bremen und Stettin durch die Kinder von August Rackow.
1904
Übernahme der Berliner Schule durch die Söhne Walter und Albrecht Rackow.
1906
Gründung des „Handelswissenschaftlichen Verlags“ durch Walter Rackow, in dem eigene Schulbücher für die Standorte verlegt werden.
1935 - 1943
Aufgrund nationalsozialistischer Anfeindungen wurden nahezu alle Standorte geschlossen. Die meisten Gebäude und Lehrmaterialien wurden beschlagnahmt oder zerstört.
1970
Übernahme der Rackow-Schulen Berlin durch Urenkel Knut und seiner Frau Ursula Rackow.
1971
Der Verein „Gemeinnütziger Schulverein Rackow-Schule“ als Träger der Schule Berlin wird gegründet.
2004
Dennis Rabensdorf und Tim Balzer werden geschäftsführende Gesellschafter der Standorte Berlin und Frankfurt einhergehend mit einer Neustrukturierung und Neuorganisation der Rackow-Schulen.
2009
Umzug der Rackow Schule Frankfurt in ein eigenes Schulgebäude in der Eckenheimer Landstraße 303 in Frankfurt am Main.
2010
Umzug der Rackow Schule Berlin in ein neues Schulgebäude in der Fasanenstraße 81 in Berlin.
2015
Eröffnung der Kita am Südfeld. Träger ist die Rackow-Schulen Deutschland gGmbH.
2023
Kolping-Bildungswerk Württemberg übernimmt die Trägerschaft der Rackow-Schulen. Tim Balzer bleibt Geschäftsführer der Rackow-Schulen. Zusätzlich wird Dr. Klaus Vogt in den Vorstand der Rackow-Schulen Berlin berufen.